Im Sinne eines verstärkt notwendigen kommunalen Klimaschutzes bietet sich hier nach der Teilübernahme durch die Stadt bzw. die weitere Vermarktung durch die BimA die Möglichkeit für ca. 60 Häuser Fernwärme zu erreichen.
Die Situation für Verhandlungen ist günstig, da wir es zurzeit mit nur einem Eigentümer zu tun haben. Daher lässt sich eine ökologische Lösung durch direkte Verhandlungen mit der BimA erreichen, die allerdings durch Vorgaben im Bebauungsplan seitens der Stadt gestützt werden sollten. Voraussetzung ist nach Meinung der SPD die Vorlage eines auch für die BimA attraktiven Konzepts durch die Stadtwerke.
Der Geschäftsführer der Stadtwerke soll gebeten werden, ein Konzept für eine Fernwärmeversorgung der Britensiedlung zu entwickeln, um diesem ökologischen Anspruch gerecht zu werden und die finanziellen Rahmenbedingungen hierzu zu klären. Mit der BimA sollen entsprechende Verhandlungen geführt werden.